Das Wunder von Innsbruck - Eishockey-Bronze 1976
Vor 40 Jahren gewann das deutsche Eishockey-Nationalteam seine bislang letzte Olympia-Medaille. Der damalige Kapitän Lorenz Funk. Eishockey Olympische Spiele in Innsbruck - Ergebnisse u. Tabelle: alle Paarungen und Termine der Runde. Für uns also Grund genug, auf den sensationellen Erfolg der Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Innsbruck zu blicken.Eishockey Innsbruck 1976 Navigeringsmeny Video
1964 OWS Innsbruck In part 2 of the official Olympic film of the Summer and Winter Games of we focus on the Speed Skating, Alpine Skiing, Figure Skating, Ice Hockey and Cr. Find many great new & used options and get the best deals for Guinea Ecuatorial-Block ()/Olympia Innsbruck/Hockey at the best online prices at eBay! Free shipping for many products!. Am Feburuar war es genau 40 Jahre her, als die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft das Unmögliche möglich machte. Sie gewann als krasser Außenseit. History West Germany. The West German team's greatest success came in at the Winter Olympics, when the team went 2–3–0 and won the bronze sad-eye-never-lie.com Swedish and Canadian teams, traditionally two hockey powerhouses, had boycotted the Games in protest of the amateur rules that allowed Eastern Bloc countries to send their best players while keeping Western nations from doing the same. View striking Olympic Photos of Innsbruck /Ice Hockey - see the best athletes, medal-winning performances and top Olympic Games moments. Ice Hockey Javascript must be enabled for the correct page display.Visninger Les Rediger Rediger kilde Vis historikk. Forside Svaksynte Utmerkede artikler Hjelp Siste endringer.
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Wikimedia Commons. Osterreich Innsbruck. Olympiahalle , Messehalle. Olympiahalle , Innsbruck Zuschauer: unbekannt. Polen Polen. Deutschland BR BR Deutschland.
Sowjetunion UdSSR. Vereinigte Staaten USA. Tschechoslowakei Tschechoslowakei. Finnland Finnland. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien.
Schweiz Schweiz. Rumänien Rumänien. Japan Japan. Vinnerne kvalifiserte seg til medaljerunden Gruppe A , mens taperne skulle spille en plasseringsrunde Gruppe B.
Kvalifiseringen fant sted i forbindelse med ishockey-VM hvor de beste 12 nasjonene A-puljen og de seks beste i B-puljen var direkte kvalifisert til turneringen.
Referanse: eliteprospects. Fra Wikipedia, den frie encyklopedi. Ishockey under de Verdens Gang : International Ice Hockey Federation.
Stora ishockeyboken. Bokförlaget Semic. Aftenposten : Ishockey under vinter-OL. Das olympische Eishockeyturnier fand in der Olympiahalle auf dem Tivoli-Gelände statt.
Es begann bereits zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung der Spiele. Zunächst spielten die zwölf Mannschaften sechs Entscheidungsspiele, die Sieger spielten in der A-Gruppe um die Plätze 1—6, die Verlierer in der B-Gruppe um die Plätze 7— In der A-Gruppe spielten die Sowjetunion , die Tschechoslowakei , Finnland , Bundesrepublik Deutschland , Polen und die USA.
Das Team der Sowjetunion gewann überlegen mit fünf Siegen aus fünf Spielen Gold, es war der vierte Olympiasieg in Folge.
Silber ging an die Tschechoslowakei, obwohl es nach dem Spiel gegen Polen zu einem Skandal kam. Der Spieler begründete das mit dem Einsatz eines Nasensprays.
Das Spiel, das die Tschechoslowakei gewonnen hatte, wurde daraufhin mit Punkten und Toren gewertet. Sensationell Bronze gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland, die sich nur aufgrund des besseren Torquotienten im direkten Vergleich mit den Teams aus Finnland und den USA durchsetzte.
Die bundesdeutschen Spieler erfuhren erst in der Kabine vom Gewinn der Medaille. Zunächst glaubten viele, dass das direkte Duell zwischen Finnland und Deutschland, das Finnland gewonnen hatte, den Ausschlag geben würde.
Dies war bis die beste Platzierung einer deutschen Eishockeymannschaft bei einem olympischen Turnier. Aussichtsreiche Mannschaften aus Schweden und Kanada sowie die Mannschaft aus der DDR verzichteten auf die Teilnahme.
Ausscheidungsspiele ohne jegliche Spannung und eine sportlich unbedeutende B-Gruppe mit schlechter Zuschauerresonanz sorgten dafür, dass dieser Modus für die Spiele abgeschafft wurde.
Im Einzel der Herren zeigte Terry Kubicka zum ersten Mal einen Rückwärtssalto während eines Wettbewerbs. Diesen Salto stand er beidbeinig, anders als bei anderen Eiskunstlaufsprüngen.
Der Weltverband ISU sorgte daraufhin jedoch noch im selben Jahr für eine Regeländerung, die es verbietet beim Eiskunstlauf Salti zu zeigen.
Der spätere Olympiasieger John Curry bot eine überragende Kür. Bronzegewinner Toller Cranston patzte bereits im Pflichtprogramm.
Jedoch reichte es trotzdem, Jan Hoffmann aus der DDR hinter sich zu halten, da dieser ebenfalls Fehler machte. Aus Westdeutschland und der Schweiz waren keine Läufer am Start und auch der Lokalmatador Roland Koppelent aus Österreich musste zurückziehen.
Bei den Damen zeigte die Olympiasiegerin Dorothy Hamill keinen Dreifachsprung in der Kür und ist damit auch die letzte Eiskunstläuferin, der ein Triumph ohne einen solchen Sprung gelang.
Ihre beiden Verfolgerinnen Dianne de Leeuw und Christine Errath machten Fehler insbesondere bei den geplanten Dreifachsprüngen.
Das Pflichtprogramm gewann Isabel de Navarre aus Deutschland. Bei den Paaren dominierten die Paare aus der Sowjetunion und aus der DDR.
Zwar gewann Irina Rodnina und Alexander Saizew deutlich, jedoch gehörten Romy Kermer und Rolf Österreich zu den wenigen ernsthaften Konkurrenten um den Olympiasieg.
Beim erstmals ausgetragenen Wettbewerb im Eistanz gewannen Ljudmilla Pachomowa und Alexander Gorschkow aus der Sowjetunion unangefochten.
Es waren keine deutschen, österreichischen oder Schweizer Paare am Start. In der Nordischen Kombination galt der Goldmedaillengewinner von Ulrich Wehling aus der DDR als erneuter Favorit, nachdem er auch den Weltmeistertitel und am Holmenkollen gewann.
Bereits beim Skispringen zeigte er seine Stärke und landete in allen drei Sprüngen die Bestweite.
Auch beim km-Langlauf am Folgetag konnte ihn keiner mehr einholen, so dass er am Ende ungefährdet Gold gewann vor dem Bundesdeutschen Urban Hettich und seinem Landsmann Konrad Winkler.
Bei den nordischen Disziplinen war der Skilanglauf erneut im Fokus. Bei den Herren überraschte im Einzel der US-Amerikaner Bill Koch die Fachleute.
Koch war bis der einzige US-amerikanischer Skilangläufer und der einzige Nordamerikaner überhaupt, der eine olympische Medaille gewann. Nachdem bei ihr jedoch Spuren von Ephedrin nachgewiesen wurde, deren Ursache ein Nasenspray gewesen ist, folgte ihre Disqualifikation.
Es war der erste nachgewiesene Dopingfall im Skilanglauf bei Olympischen Spielen. Im Skispringen erfolgte wie bereits die Austragung in Innsbruck und Seefeld.
In beiden Einzelspringen zeigte sich ein deutlicher Kampf zwischen den Mannschaften aus Österreich und aus der DDR. Auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze in Seefeld gelang dem späteren Sieger Hans-Georg Aschenbach aus der DDR bereits im ersten Sprung mit 84,5 Metern der weiteste Sprung des Wettbewerbs.
In der Wertung fanden sich unter den besten acht insgesamt vier Österreicher. Im ersten Durchgang überraschte der erst jährige Nachwuchsspringer Toni Innauer mit einem Sprung auf Meter, vor Danneberg und Innauers Landsmann Schnabl.
Im zweiten Durchgang konnte Schnabl noch an Innauer vorbeiziehen und gewann Gold. Im Rennrodeln zeigte sich erneut die Dominanz der Teams aus beiden deutschen Staaten.
Beim Einzel der Herren waren die Top vier komplett in deutscher Hand. Dabei gelang es nur Josef Fendt mit dem zweiten Platz das ostdeutsche Trio um den Sieger Dettlef Günther zu sprengen.
Auch im Doppel der Herren gewann ein Team aus Deutschland. Bernd Hahn und sein Bruder Ulrich Hahn aus der DDR gewannen vor dem westdeutschen Doppel, bestehend aus Hans Brandner und Balthasar Schwarm.
Bei den Frauen gingen wieder alle Medaillen an deutsche Pilotinnen. Die beiden ostdeutschen Starterinnen Margit Schumann und Ute Rührold gewannen vor Elisabeth Demleitner.
Nach den Olympischen Spielen entstand im Schloss Weiherburg ein Olympiamuseum, welches Exponate der zwei Innsbrucker Spiele sowie der österreichischen Olympiageschichte zeigte.
Das Museum zog jedoch später um und befindet sich heute im Goldenen Dachl. Olympische Winterspiele Austragungsort: Innsbruck Österreich Stadion: Bergisel Skisprungstadion Eröffnungsfeier: 4.
Februar Schlussfeier: Olympische Sommerspiele. Olympische Winterspiele. Olympische Jugendspiele. Kategorien : Olympische Winterspiele Austragung der Olympischen Winterspiele Sportveranstaltung Sportveranstaltung in Innsbruck Geschichte Innsbrucks.
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Innsbruck Österreich.

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Und er zählt die Namen auf, erzählt, wer damals gerade warum seinen Höhepunkt Bella Ciao Film. Die Olympischen Winterspiele fanden in Innsbruck statt. Die Eishockey-Spiele wurden im Zeitraum vom 2. bis Februar in der Olympia- und Messehalle. Für uns also Grund genug, auf den sensationellen Erfolg der Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Innsbruck zu blicken. Vor 40 Jahren gewann das deutsche Eishockey-Nationalteam seine bislang letzte Olympia-Medaille. Der damalige Kapitän Lorenz Funk. gewann die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck völlig unerwartet die.





Dogrel
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